Kategorie: Nistkästen

Die ursprünglichen Lebensräume unserer Gartenvögel waren lichte Wälder oder Offenlandschaften mit vielen Bäumen. Sie zeichneten sich unter anderem durch einen hohen Totholzanteil aus. Totholz wird nicht nur als Nahrungsquelle genutzt -  viele Insekten leben darin - sondern vor allem als Nistmöglichkeit.

Viele Vogelarten nutzen Höhlen in Bäumen zur Aufzucht der Jungen. An erster Stelle steht natürlich der Specht, der eine Höhle zimmert. Danach ziehen die verschiedensten Arten ein, je nach Größe und Beschaffenheit. Ist das Einflugloch noch klein, nutzen kleine Singvögel wie Meisen, Kleiber und Baumläufer die Höhle. Fault sie aus und wird das Einflugloch größer, wird sie auch von großen Arten wie Tauben, Käuzen oder Dohlen bewohnt.

Heutzutage gibt es allerdings in den wenigsten Gebieten noch ausreichend Totholz und somit auch nicht genügend Nisthöhlen. Diesem Mangel kann man mit künstlichen Nisthilfen oder -höhlen abhelfen.

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